Zahnputzstation
Pflege und Selbstfürsorge von Anfang an
Unsere Zahnputzstation ist perfekt auf die Bedürfnisse von Kindern ab 2 Jahren abgestimmt: Zwei Zahnbürsten können bequem mit dem Kopf in die Aussparung gesteckt werden und nach der Verwendung an der Luft trocknen. Ein zweites Brett hat eine runde Aussparung, in die der mitgelieferte Zahnputzbecher passt. Auf diesem Brett können auch bequem die Zahnpasta, Mundwasser und ähnliches aufbewahrt werden. Ein Rundspiegel an der Rückwand dient der Selbstkontrolle des Kindes: Wie sehen die Zähne vor dem Putzen, beim Putzvorgang und nach dem Putzen aus? Mit kleinen Steckknöpfen kann das Kind kontrollieren, ob es morgens und abends die Zähne geputzt hat. Eine Sanduhr zum Umdrehen schenkt dem Kind Orientierung über die Länge des Putzvorgangs. Somit ist die Zahnputzstation bestens auf die Bedürfnisse kleiner Kinder eingerichtet. So können Kinder ab etwa 2 Jahren mehr und mehr selbständig ihre Zähne putzen. Die Pädagogin kann sich immer mehr herausnehmen und muss nicht Kontrollperson spielen. Im Geist von Montessori lernt das Kind hier, selbständig tätig zu werden und sich selber zu kontrollieren. Dieser Prozess kann mit der Zahnputzstation Schritt für Schritt erarbeitet werden. Nach dem Motto: „Die Aufgabe des Erziehers ist es, sich überflüssig zu machen“ werden die Kinder mit der Zahnputzstation in die Selbstwirksamkeit geführt. Sie lernen, von Anfang an auf ihre Gesundheit und Hygiene zu achten sowie Spaß und Freude an der Körperpflege zu entwickeln. Später kann dieses Konzept dann problemlos auf alle Bereiche der Körperpflege und Selbstfürsorge übertragen werden. Die Zahnputzstation ist ein wichtiger Schritt in die Selbständigkeit und Eigenverantwortung des Kindes!
geeignet ab 2 Jahren
Selbständige Hygiene und Körperpflege erlernen
Selbstkontrolle erlernen
Selbstwirksamkeit fördern
Eigenverantwortung entwickeln
Mit dem Spiegel überprüft das Kind die Sauberkeit seiner Zähne
Material aus hochwertigem Holz aus nachhaltiger Baumwirtschaft;
Warum Schleifenbinden lernen, wenn es längst praktische Klettverschlüsse gibt? Ganz einfach: Weil das Schleifenbinden eine sehr komplexe Tätigkeit ist, bei der das Zusammenspiel beider Hände und damit beider Hirnhälften trainiert wird.
Monti Tipp